Der Abdruck dieses Textes (1584 Zeichen) ist bei Quellenangabe: "onpra.de / DIT-Informationsb�ro" und Beleg an: onpra.de, Markt 1-7, 41460 Neuss honorarfrei ! Sie können den Text nun zur honorarfreien Verwendung kopieren: Treppen sicherer machen Treppenunfälle sind eine der häufigsten Unfallursachen im häuslichen Bereich. Über 80 Prozent der Betroffenen sind älter als 65. Das Deutsche Institut für Treppensicherheit e.V. (DIT) rät, die Treppen in Haus oder Wohnung rechtzeitig mit griffsicheren Handläufen auf beiden Seiten auszustatten, um Unfälle zu vermeiden. In der Mobilität eingeschränkte Menschen gehen mit der Hand voraus. Ist ein Handlauf unterbrochen oder endet er zu früh, besteht die größte Unfallgefahr. Über 90 Prozent der Treppenstürze ereignen sich an der ersten oder letzten Stufe. Handläufe sollen 30 Zentimeter waagerecht über die letzte Stufe geführt werden. Der Nutzer muss dann erst, wenn er wieder sicher steht, seinen Halt aufgeben. Von den vier Millionen Älteren, die pro Jahr in Deutschland stürzen, erleiden 100.000 einen Oberschenkelhalsbruch – oft die Eintrittskarte in die Pflegebedürftigkeit. Für die Nachrüstung gibt es spezielle DIN-geprüfte Handlaufsysteme. Dank einer patentierten Gelenklösung, können die Handläufe mühelos um Ecken und Kurven geführt werden. Sie sind griffsicher, gut umfassbar und stabil. Die Pflege- oder die Krankenversicherung können die Kosten hierfür übernehmen. Informationen beim DIT-Infobüro, Neumühle 1, 74638 Waldenburg oder unter www.treppensicherheit.de. Verantwortlich: Deutsches Institut für Treppensicherheit e.V.Hallstr. 1186150 Augsburgwww.treppensicherheit.de Redaktion:DIT-Informationsbüro c/o Antje Ebner, Neumühle 1 74638 Waldenburg Tel.: 0 79 42- 94 20 55 0, Fax: 0 79 42- 94 20 55 1 antje.ebner@t-online.de Urheber: DIT-Informationsb�ro Titel: Treppen sicherer machenT

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